Das Geheimnis von Wych Elm House

England, 1921. Drei Jahre, nachdem ihr Mann Alex im Krieg über Deutschland abgeschossen wurde, trauert Jo Manders immer noch.
Als sie zu dessen Anwesen in Sussex reist, merkt Jo schnell, dass sie über seine Herkunft kaum etwas wusste. Die Enthüllung eines mysteriösen Todesfalls in der Vergangenheit der Familie ist nur der Anfang…
Im Wych Elm House ist nicht alles geheuer. Die Einheimischen sagen, die Familie sei verflucht. Und während Jo die dunklen Geheimnisse ihres Mannes aufdeckt, fragt sie sich, ob sie ihn jemals wirklich gekannt hat.

Meinung / Rezension
Ich liebe die Bücher von Simone St. James. Sie schreibt, wie auch beispielsweise Darcy Coates, einfach unglaublich gute gruselige Romane. Auch Das Geheimnis von Wych Elm House macht da keine Ausnahme. Es gab ein paar Begebenheiten, bei denen ich mir sofort bewusst war, was los ist, obwohl die Protagonisten etwas länger gebraucht haben. Es gab aber auch einige Dinge, die mir nicht bewusst waren, oder bei denen ich komplett falsch lag. Die Protagonistin Jo Manders war mir sehr sympathisch und obwohl Dottie etwas schwieriger war, hatte ich sie doch gerne. Sie war im Herzen keine böse Frau und das hat man einfach gemerkt. Das Ende war sehr spannend und die ganze Geschichte flog nur so an mir vorbei.