Leckerbissen
17. August 2022Die Legende von Arc’s Hill
20. August 2022Wo Exorzismus und Ritualmorde an der Tagesordnung sind … Kommissar Alex Körner wird mit seinem Ermittlerteam in das abgeschiedene Dorf Grein geschickt. Dort wurde eine verstümmelte Mädchenleiche entdeckt, der mehrere Rückenwirbel fehlen. Schon bald stoßen die Ermittler auf weitere vergleichbare Fälle. Doch ehe die schreckliche Wahrheit ans Licht kommen kann, droht der naheliegende, dank Dauerregen stark angeschwollene Fluss das Dorf von der Außenwelt abzuschneiden. Und das Morden geht weiter…
Meinung / Rezension
Das war mein erstes Buch von Andreas Gruber und sollte mir jemand sagen, dass es sehr typisch für ihn ist, wohl auch das Letzte. Ich hatte hohe Erwartungen an dieses Buch und wurde leider masslos enttäuscht. Damit beginnend, dass absolut gar keine Spannung vorhanden ist, denn im ganzen Buch geschieht ungefähr gar nichts. Nach ungefähr 200 Seiten habe ich dann auch die Hoffnung aufgegeben, dass es noch besser wird, da ich aber den Lovecraft Touch noch nicht gefunden habe, wollte ich einfach zu Ende lesen, vielleicht käme der ja noch hervor. All die Protagonisten konnten mich nicht erreichen, ich hatte keine Sympathie für irgendeinen von ihnen. Gegen Ende nahm die Geschichte ein bisschen mehr Fahrt auf, das konnte es aber auch nicht mehr retten. Wenn ich nicht den Lovecraft-Touch gesucht hätte, hätte ich das Buch wohl kaum zu Ende gelesen. Somit kann ich abschliessend sagen: Auch wenn das Buch meist gute Bewertungen erhalten hat, mein Fall war es definitiv nicht!
- Autor: Andreas Gruber
- Verlag: Festa Verlag
- Ausgabe: Hardcover
- Seiten: 464
Idee/Umsetzung | |
Spannung | |
Lesevergnügen | |
Charaktere | |
Schreibstil | |
Durchschnittlich
|