
Hekate – Göttin des Abgrunds
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Obsidian: Schattendunkel
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Buenos Aires, 1907: Doktor Quintana und seine Kollegen, Ärzte einer Heilanstalt, sind auf der Suche: nach Liebe, dem Leben und vor allem nach der Antwort auf die große Frage, was auf den Tod folgt. Es wird ein grausiges Experiment arrangiert, das bereits nach kurzer Zeit völlig aus dem Ruder läuft…
100 Jahre später möchte ein gefeierter Künstler seinen eigenen Körper in ein Kunstobjekt transformieren – und der Kreis der Geschichte schließt sich.
Skurril und extrem witzig – falls man einen Sinn für perversen Humor hat!
Meinung / Rezension
Ich habe von diesem Buch bisher noch nicht viel gehört, aber man kann sagen, alles was ich gehört habe, war negativ. Somit bin ich nicht mit riesigen Erwartungen an die Geschichte herangegangen. Ich hatte das Buch vor Wochen mal gestartet, hatte aber dermassen Mühe zu folgen, dass ich es wieder ins Regal gestellt habe. Dieses Mal habe ich es wenigstens durchgezogen. Der Schreibstil hat es mir wirklich nicht leicht gemacht. Die Geschichte war verwirrend, was teilweise auf den eigentümlichen Schreibstil zurückzuführen war. Die erste Hälfte des Buches war schon absolut nicht spannend und ich dachte nicht, dass es noch viel schlimmer kommen konnte. Der zweite Teil, der in 2009 spielt, fanden zwar viele etwas spannender, als den ersten Teil, ich fand den aber genauso langatmig. Alles in allem war das Buch einfach Nichts nach meinem Geschmack.
- Autor: Roque Larraquy
- Verlag: Festa Verlag
- Ausgabe: Hardcover
- Seiten: 192 Seiten
Idee/Umsetzung | |
Spannung | |
Lesevergnügen | |
Charaktere | |
Schreibstil | |
Durchschnittlich
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