Lupus Noctis

Sechs Jugendliche steigen hinab in ein unterirdisches, verlassenes Bunkerkrankenhaus, um den perfekten Nervenkitzel zu erleben. An diesem unheimlichen, nahezu lichtlosen Ort wollen sie ihr Lieblingsrollenspiel Lupus Noctis weiterspielen. Doch schon nach kurzer Zeit stellt sich heraus: Der Schlüssel zur Tür fehlt – der Ausgang ist versperrt. Ein Versehen? Oder wurden sie in der Dunkelheit eingesperrt?

Meinung / Rezension
Der Klappentext hat mich total angesprochen, und die Idee von diesem Spiel fand ich total spannend. Dann habe ich das Buch gestartet und die ersten 60 Seiten waren leider sehr langweilig. Wenn nicht so viele Rezensionen gesagt hätten, dass dieses Buch irgendwann richtig spannend wird, hätte ich es wohl beinahe abgebrochen. Als sie dann endlich mal in dem Bunkerkrankenhaus waren wurde es auch wirklich spannender, auch wenn es nicht viele Wendungen gab, die ich nicht kommen sah. Schlussendlich war das Buch gar nicht schlecht, auch wenn es sicher kein Highlight war.