
Böse Wünsche
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Briefe aus Jerusalem
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Der fünfjährige Teddy malt für sein Leben gerne. Seine neue Babysitterin Mallory liebt seine Kreativität, und gemeinsam spielen, malen und lachen sie. Doch dann werden Teddys Zeichnungen immer düsterer und verstörender. Nach dem so liebenswürdigen Gekritzel malt der kleine Junge plötzlich einen grausamen Mord, immer und immer wieder. Mallory ist besorgt und verängstigt, doch Teddys Eltern behaupten, es sei nur eine Phase. Aber Mallory lassen die schrecklichen Bilder keine Ruhe und rauben ihr nachts den Schlaf, wenn sie allein in ihrer Hütte im Garten ist. Sie versucht dahinterzukommen, was es mit den schrecklichen Zeichnungen auf sich hat, ohne zu ahnen, in welche Spirale des Grauens sie sich begibt.
Meinung / Rezension
Am Anfang des Buches lernen wir Mallory kennen und bekommen ein paar Einblicke in Ihre Vergangenheit. Ausserdem bekommen wir ganz genau mit, wie Mallory die neue Stelle als Babysitterin bekommt. Leider zieht sich das Ganze aber in der ersten Hälfte des Buches etwas, es kommt kaum Spannung auf. Ab der zweiten Hälfte geht es aber bergauf, und es wird immer spannender. Die zweite Hälfte enthält auch einige Plot Twists, die sehr spannend sind. Somit bekommt man dann trotzdem noch ein richtig gutes Buch, auch wenn das wie gesagt mit Anlaufschwierigkeiten verbunden war.
- Autor: Jason Rekulak
- Verlag: Piper
- Ausgabe: Taschenbuch
- Seiten: 464
Idee/Umsetzung | |
Spannung | |
Lesevergnügen | |
Charaktere | |
Schreibstil | |
Durchschnittlich
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