Ein Ticket nach Schottland
17. Mai 2020Charles Ripley lebt mit seiner hübschen Frau in einem schicken Vorort von San Diego. Doch erst als Ruskin Marsh nebenan einzieht, wird Ripley klar, wie leidenschaftslos sein Leben wirklich verläuft. Marsh ist so überragend lebendig, dass Ripley sich unwiderstehlich zu ihm hingezogen fühlt.
Doch ihre Freundschaft führt in die Finsternis: Frauen verschwinden, Ehen enden brutal, und grausam verstümmelte Leichen werden gefunden. Ripley gerät in einen sich beschleunigenden Strudel aus Sex, Drogen, Gewalt und unvorstellbaren Riten – und beginnt, die Schönheit des Lebens zu sehen.
Meinung / Rezension
Das Buch beginnt recht vielversprechend, mit einer Leiche. Ungefähr ab der Hälfte lässt die Spannung deutlich nach . Danach schreitet das Buch gemächlich voran. Ich habe bei dem Buch viele Absätze übersprungen oder quergelesen. Für mich gehört das Buch auch nicht in das Genre Horror.
- Autor: Eric C. Higgs
- Verlag: Festa Verlag
- Ausgabe: Hardcover
- Seiten: 272
Idee/Umsetzung | |
Spannung | |
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Charaktere | |
Schreibstil | |
Durchschnittlich
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