The Watchers – Sie sehen dich

Du kannst sie nicht sehen. Aber sie sehen dich.

Mina hat sich verfahren und dann bleibt auch noch ihr Auto stehen. Weil sie keine andere Wahl hat, wagt sie sich ins Dunkel des nahegelegenen Waldes.
Plötzlich hört sie eine Frau rufen. Sie winkt Mina zu sich, ins Innere eines seltsamen Gebäudes. Als die Tür hinter ihr zuschlägt, findet sich Mina mit drei Fremden in einem Raum mit einer Glaswand wieder…
Bei Einbruch der Nacht schaltet sich das Licht ein und draußen tauchen die Watchers auf.
Was sind das für Kreaturen? Warum halten sie Menschen gefangen und überwachen sie?
Und was passiert mit denen, die sie außerhalb des Bunkers fangen?

Meinung / Rezension
Ich hatte in der ersten Hälfte des Buches etwas Mühe mich für die Geschichte zu begeistern, denn irgendwie konnte der Grusel mich nicht gefangen nehmen, obwohl es recht schnell die ersten Begegnungen mit den Watchers gibt. Als Mina dann in diesem Gebäude ist lernt man erst mal etwas über die einzelnen Personen und dann wird es endlich spannend, von da an geht es auch ganz schnell und ich konnte das Buch kaum weglegen. Irgendwann kommt dann der Schluss und man, dieser Schluss hat es einfach in sich! Ich konnte das Ende kaum fassen und es hat mich etwas sprachlos zurückgelassen. Fazit: Das Buch hatte gewisse Anlaufschwierigkeiten, entpuppte sich schlussendlich aber als guter Roman, mit einem fesselnden Ende.