Vorübergehend tot

Sookie Stackhouse jobbt in einer Kleinstadt in Louisiana als Kellnerin. Sie ist still, introvertiert und geht selten aus. Nicht, dass sie nicht hübsch wäre. Im Gegenteil. Sookie hat nur, na ja, eben diese „Behinderung“. Sie kann Gedanken lesen. Das macht sie nicht gerade begehrenswert. Doch dann taucht Bill auf. Er ist gross, düster, gutaussehend – und Sookie hört kein Wort von dem, was er denkt. Er ist genau die Art Mann, auf die sie schon ihr ganzes Leben lang wartet…

Meinung / Rezension
Diese Reihe wurde mir von meiner Schwester ans Herz gelegt, also hab ich ihr eine Chance gegeben. Ich wollte das Buch parallel zur Serie schauen, das gestaltete sich aber etwas schwieriger, da die Serie sich nicht immer unbedingt an die Reihenfolge der Geschehnisse hält. Trotzdem finde ich, nachdem ich das erste Buch beendet und das zweite gestartet habe, dass die Serie die Geschichte bisher sehr gut umsetzt. Die Geschichte ist sehr spannend und hat auch teilweise etwas Humor darin. Trotzdem gibt es etwas, das mich doch ein bisschen gestört hat. Und zwar sind das die Parallelen zu Twilight. Natürlich sind es hier keine Glitzervampire, aber bei Twilight kann Edward Cullen Gedanken lesen, hier kann es Sookie. Es gibt noch einige Gemeinsamkeiten mehr, aber indem ich die erwähne, würde ich spoilern, also lass ich es.