
Der ganz normale Wahnsinn Mann im Kilt
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Die Freakshow
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Im Juli 1991 fasste die amerikanische Polizei einen der teuflischsten Serienmörder der Geschichte – den Kannibalen Jeffrey Dahmer. Drei Jahre später wurde er im Gefängnis von einem anderen Insassen erschlagen…
Doch kurz nach dem Begräbnis beginnt eine weitere kannibalistische Mordserie. Fingerabdrücke, DNA und modus operandi – alle Spuren führen zu Dahmer.
Die Ermittlerin Helen Closs ist sich sicher, dass es sich um einen perversen Nachahmer handelt… bis in der Nacht ihr Handy klingelt und Jeffrey Dahmer selbst mit ihr redet.
Meinung / Rezension
Das Buch hat zwei Handlungsteile – einerseits die Sicht der Ermittlerin Helen Closs und andererseits die Rückblenden und Gedanken des Mörders. Teilweise waren die Übergänge der beiden Handlungen blöde platziert. Häufig sind sie an den Seitenenden und auf der nächsten Seite befindet sich die andere Sichtweise. Das war anfangs ein wenig störend, man gewöhnt sich aber daran. Das Buch hat einen spannenden Anfang, wird im Mittelteil etwas langweilig aber der Schluss ist dafür wieder richtig spannend. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, mir war Helen Closs vor allem sehr sympathisch.
- Autor: Edward Lee & Elizabeth Steffen
- Verlag: Festa Verlag
- Ausgabe: Taschenbuch
- Seiten: 352
Idee/Umsetzung | |
Spannung | |
Lesevergnügen | |
Charaktere | |
Schreibstil | |
Durchschnittlich
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