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Die Geister der Vergangenheit sind erwacht… und sie wollen blutige Rache…
Die in Ungnade gefallene Enthüllungsjournalistin Penny Archer nimmt aus Verzweiflung und Geldnot einen ganz speziellen Job an. Sie soll als Ghostwriter die Memoiren des alternden Bestsellerautoren Walther Coogan schreiben.
Als sie sich dafür auf den Weg nach Hawaii macht, wo der menschenscheue Autor in einem alten Strandhaus bereits an dem Buch arbeitet, ahnt sie nicht, welche Hölle sie hier bald durchleben muss.
Coogan besitzt eine düstere Vergangenheit, in die nun auch Penny während ihrer Arbeit an dem Buch unfreiwillig mit hineingezogen wird.
Während sie versucht, das tödliche Geheimnis des Autors zu lüften, ereignen sich im Strandhaus seltsame Dinge. Bildet sich Penny dies alles nur ein oder sind die alten Geistergeschichten, die man sich über das Haus erzählt, am Ende doch wahr?
Meinung / Rezension
Ich hatte den Autor G. S. Foster schon lange im Visier, bisher aber tatsächlich noch nichts gelesen. Dies habe ich mit Der Geist eines Psychopathen aber geändert. Die Geschichte startet direkt sehr spannend und wird dann etwas gemächlicher. Wir lernen Penny kennen und begleiten sie auf ihrem Weg, der sie an die Seite von Walter Coogan bringt. Dort wird es dann aus mehreren Gründen wieder sehr spannend und dann geht es Schlag auf Schlag und das Buch war schon zu Ende. Die Geschichte war sehr kurzweilig und ich hatte nicht das Gefühl, dass es tatsächlich über 300 Seiten waren, so schnell war ich durch. Ich bin auf die restlichen Bücher der Penny Archer Reihe gespannt und auch auf alle anderen des Autors.
- Autor: G. S. Foster
- Verlag: independently published
- Ausgabe: e-book
- Seiten: 368
Idee/Umsetzung | |
Spannung | |
Lesevergnügen | |
Charaktere | |
Schreibstil | |
Durchschnittlich
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