Dunkles Eis

Es lebt.
Es jagt.
Es tötet.

Ein Flugzeugabsturz in der Antarktis reißt ein riesiges Loch ins Eis. Darunter kommt ein unerforschtes Höhlensystem zum Vorschein. Von der Besatzung des verunglückten Flugzeugs fehlt dagegen jede Spur. Captain Alex Hunter und eine Gruppe von Wissenschaftlern werden in die Tiefe geschickt, um die Vermissten zu bergen. Doch statt der Crew finden sie nur archaische Höhlenmalereien, die vor einem unbekannten Schrecken aus der Urzeit warnen. Und plötzlich müssen Hunter und sein Team feststellen: Tief unter dem Eis ist etwas erwacht…

Meinung / Rezension
Ich habe für mich schon einige Bücher von Greig Beck entdeckt, die einfach grandios waren. Also wollte ich natürlich auch dieses hier lesen. Der Klappentext klingt ja schon mal vielversprechend und zusammen mit dem Cover ergibt sich ein ziemlich eindeutiges Bild. Die Geschichte war auch super spannend, man hatte ein sehr gut gemischtes Team, gewisse mochte man, andere nicht so. Obwohl ich Hunter rein von seinem Charakter her sehr mochte, so mochte ich seine übermenschliche Stärke, die schon zu beginn des Buches offengelegt wird, leider nicht. Es wäre viel spannender gewesen, wenn er einfach eine normale Person mit normaler Stärke gewesen wäre. Trotzdem ist das ein kleiner Kritikpunkt, in einem sonst grossartigen Roman.