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Der Fährmann
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Dem genmanipulierten Riesen-Schwein Captain Black wird die DNA eines toten Kindes eingesetzt – mit verheerenden Folgen.
Was niemand weiß: Die Gene stammen von einem Jungen, der von seinem eigenen Vater ermordet wurde. Das Kind soll auf mysteriöse Weise mit dem wahnsinnigen Rachegeist des ›Grünen Reisenden‹ verbunden gewesen sein.
Und so beginnt der irre Amoklauf von Captain Black, blutig und unaufhaltsam …
Meinung / Rezension
Dieses Buch ist so viel mehr, als bloss ein irrer Amoklaufen von Captain Black. Obwohl der Klappentext auch den grünen Reisenden kurz erwähnt, so wird diese Erwähnung dem grünen Janek nicht gerecht. Denn seine Geschichte erhält die Spannung im Buch aufrecht, während sich die Geschichte von Captain Black erst etwas aufbauen muss und erst gegen Ende des Buches so richtig an Fahrt aufnimmt. Neben diesen beiden Geschichtssträngen gibt es noch einen Strang mit etwas Politik, der obwohl er nicht so spannend ist, am Schluss einfach passt, wenn die drei Stränge zu einem stimmigen Ende zusammenlaufen. Obwohl das Buch für ein Pulp doch recht viele Seiten hatte, so habe ich mich auf keiner Seite gelangweilt gefühlt. Es war ein wirklich spannendes Buch, wie ich es von Masterton auch nicht anders erwartet hätte!
- Autor: Graham Masterton
- Verlag: Festa Verlag
- Ausgabe: Hardcover
- Seiten: 656
Idee/Umsetzung | |
Spannung | |
Lesevergnügen | |
Charaktere | |
Schreibstil | |
Durchschnittlich
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