Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
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8. Juni 2020Geköpft… ausgeweidet… bei lebendigem Leib verbrüht. Ein bestialischer Mörder sucht die Küstenstadt Richmond im Süden der USA heim.
Der Polizist Decker Martin hätte das Wochenende gern im Bett der Frau seines Chefs verbracht – doch nun hält ihn ein Gewalttäter auf Trab, den merkwürdigerweise niemand sehen kann.
Die Spur des Unsichtbaren führt zurück in die historischen Wirren des Bürgerkriegs. Doch auch die afrikanische Santería-Religion mit ihren grausamen Ritualen scheint eine Rolle zu spielen…
Meinung / Rezension
Das erste Kapitel fing schon wunderbar an, mit einem grausamen Mord und einem unsichtbaren Mörder. Danach wurde die Geschichte aber etwas langweilig. Die Morde waren immer noch grausam, aber das ganze Drumherum war einfach nicht spannend. Die Charaktere waren gut gestaltet, abgesehen davon, dass sich der Ermittler Decker Martin für meinen Geschmack viel zu schnell damit abgefunden hat, dass etwas Übernatürliches am Werk ist.
- Autor: Graham Masterton
- Verlag: Festa Verlag
- Ausgabe: Taschenbuch
- Seiten: 416
Idee/Umsetzung | |
Spannung | |
Lesevergnügen | |
Charaktere | |
Schreibstil | |
Durchschnittlich
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