Das letzte Haus in der Needless Street
21. Dezember 2021Was nicht leben darf
28. Dezember 2021Fans von Jordan Peele und Tommy Orange werden diese Geschichte lieben.
THE ONLY GOOD INDIANS verbindet nahtlos klassischen Horror und bissige Gesellschaftskritik. Es erzählt von vier indianischen Männern und ihren Familien in einem verzweifelten Kampf um ihr Leben.
Verfolgt von einem Wesen, das allein auf Vergeltung aus ist, sind die Freunde aus Kindertagen hilflos, als Kultur und Traditionen, die sie nach einem verstörenden und tödlichen Ereignis in ihrer Jugend zurückgelassen haben, sie auf brutale und rachsüchtige Weise einholen.
Cover & Illustration: Vincent Chong
Meinung / Rezension
Ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung, wie ich dieses Buch rezensieren soll. Es war mein erstes Buch dieses Autors. Die Geschichte startet ganz toll und sehr spannend. Es bleibt recht lange sehr interessant, vor allem als endlich die Ereignisse der Wapitijagd an dem Verhängnisvollen Tag in ihrer Jugend erläutert werden. Danach wurde es für mich aber sehr mühsam. Ich hatte irgendwie Mühe der Geschichte zu folgen und musste mich sehr darauf konzentrieren, dass ich nicht verwirrt zurückbleibe, sondern verstehe was vor sich geht. Ich weiss nicht, ob es am Schreibstil lag, der teilweise sehr speziell war, jedenfalls war es für mich von da an sehr anstrengend zu lesen. Bei der Wapitijagd hat mich der Autor irgendwie verloren und ich kam nicht mehr in das Buch rein. Die Spannung liess da auch wirklich nach. Das wurde auch zum Schluss hin nicht besser. Ich kann nicht sagen, dass das Buch schlecht ist. Es war einfach nicht mein Fall.
- Autor: Stephen Graham Jones
- Verlag: Buchheim Verlag
- Ausgabe: Hardcover
- Seiten: 368
Idee/Umsetzung | |
Spannung | |
Lesevergnügen | |
Charaktere | |
Schreibstil | |
Durchschnittlich
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