Untot in Dallas

Die Kellnerin Sookie Stackhouse hat eine Pechsträhne. Zuerst wird einer ihrer Kollegen ermordet und es gibt keinerlei Hinweise auf den Täter. Kurz darauf steht sie einer Bestie gegenüber, die ihr mit giftigen Krallen schmerzhafte Wunden zufügt. Dann: Auftritt der Vampire, die ihr nicht ganz uneigennützig das Gift aus den Adern saugen… und das ist erst der Anfang.

Meinung / Rezension
Das erste Buch dieser Reihe war ja grandios, das zweite war nicht mehr ganz so toll. Bis zur Hälfte des Buches war es spannend und dann hat es rapide nachgelassen. Als der Fall in Dallas dann eigentlich „abgehandelt“ war, hätte das Buch nicht mehr wirklich weitergehen müssen. Das Ende war viel zu lang und hatte keinerlei Spannung mehr darin, und ich bin mir nach diesem Buch unschlüssig, ob ich die Reihe weiterlesen will, oder eher doch nicht. Wenn der dritte Teil nämlich nicht wieder viel besser wird, muss ich mich damit nicht rumquälen. Fürs Erste wars das mal mit dieser Reihe, mal schauen, ob ich irgendwann noch Lust habe, weiterzulesen.