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28. Mai 2024Unter einem Friedhofshimmel
7. Juni 2024Ein Augenzeuge berichtet:
die wahre Geschichte des spektakulären Flugzeug-Absturzes, der weltweit für Furore sorgte.
Im Oktober 1972 besteigt Nando Parrado gemeinsam mit Freunden eine Maschine nach Santiago de Chile. Doch sie werden ihr Ziel nie erreichen, denn das Flugzeug stürzt fern jeglicher Zivilisation in den argentinischen Anden ab und zerschellt auf einem Gletscher. Für diejenigen, die überleben, beginnt ein schier aussichtsloser Kampf gegen den Tod, denn Kälte und Hunger rauben ihnen die letzten Kräfte. Mehr als dreißig Jahre mussten vergehen, bevor Nando Parrado, einer der Überlebenden, den Mut fand, sich selbst zu Wort zu melden und über das wahre Ausmaß der Katastrophe zu berichten. In seinem ebenso bewegenden wie dramatischen Buch schildert er das schockierende Martyrium der Überlebenden – und wie es ihm auf unvorstellbare Weise gelang, der Hölle aus Schnee, Eis und blankem Fels zu entkommen und die ersehnte Rettung herbeizuholen.
Meinung / Rezension
Die Geschichte rund um den Flugzeugabsturz in den Anden war mir nicht neu, aber ich wusste nicht, dass es ein Buch dazu gibt. Als ich das erfahren habe, musste ich das Buch natürlich lesen und dank der Schule Flims hatte ich die Gelegenheit dazu. Die Geschichte ist wirklich schrecklich, ich kann mir nur sehr schlecht vorstellen, welche Hölle diese armen Menschen durchlebt haben. Direkt am Anfang hat man Nando und die Menschen im Flugzeug etwas kennengelernt, und auch viel über Nandos Vergangenheit erfahren. Da ich die Geschichte rund um den Absturz kenne und wusste, wie sie ausgeht hat es nicht viele Wendungen, die ich nicht kannte, trotzdem war es aber sehr spannend, auch weil man genau weiss, dass es auf wahren Begebenheiten beruht. Ich kann das Buch uneingeschränkt jedem empfehlen.
- Autor: Nando Parrado
- Verlag: Goldmann
- Ausgabe: Taschenbuch
- Seiten: 320
Idee/Umsetzung | |
Spannung | |
Lesevergnügen | |
Charaktere | |
Schreibstil | |
Durchschnittlich
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