Ein Kuss in den Highlands
17. Mai 2020Muerte Con Carne
19. Mai 2020Eines Tages erhält die junge Bibliothekarin Jane einen Fünfzig-Dollar-Schein und die Aufforderung, sich an einem ominösen „Spiel“ zu beteiligen: Wenn sie jeweils mitternachts eine bestimmte Aufgabe löst, dann verdoppelt sich ihre Belohnung. Sie macht mit. Die ersten Aufgaben sind noch leicht, doch sie werden härter – bis es kein Zurück mehr gibt: Das „Spiel“ artet zu reinstem Terror aus.
Meinung / Rezension
Das ist eines der eher harmloseren Laymon Bücher. Die Action, die man von Laymon kennt, findet erst auf den letzten 100 Seiten des Buches statt. Trotzdem wird es nicht langweilig, ich wollte immer wissen, wie weit Jane gehen wird. Witzig fand ich, dass er auf einer Seite einen anderen seiner Romane eingebunden hat, und dass er zwei anderen Horrorroman-Autoren eine Rolle gegeben hat.
- Autor: Richard Laymon
- Verlag: Heyne
- Ausgabe: Taschenbuch
- Seiten: 494
Idee/Umsetzung | |
Spannung | |
Lesevergnügen | |
Charaktere | |
Schreibstil | |
Durchschnittlich
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