Briefe an Laura
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Die Gruppe trifft sich im Darknet, um ihre ungewöhnlichen sexuellen Wünsche zu teilen. Diese kranken Fantasien wollen sie endlich in die Realität umsetzen und eine Frau zu Tode foltern…
Eine verstörende Geschichte, die selbst den hartgesottensten Fan von extremem Horror zum Winseln bringen wird.
Meinung / Rezension
Die erste Spannung des Buches kommt ab ca. Seite 98, vergeht aber schnell wieder. Bis dahin erfahren wir einfach etwas über den Hintergrund und die Planung der ganzen Sache, was durchaus nicht langweilig ist, aber halt nicht sehr extrem. Ungefähr ab Seite 170 geht die Spannungskurve steil bergauf, und hält sich bis zum Schluss oben. Ungefähr ab Seite 98 hat sich das Buch auch den Eintritt in die Extrem-Reihe verdient. Die eigentliche Folter fand ich persönlich gar nicht so schlimm, wie etwas anderes, das ich euch aber nicht spoilern werde.
- Autor: Gil Valle
- Verlag: Festa Verlag
- Ausgabe: Taschenbuch
- Seiten: 288
Idee/Umsetzung | |
Spannung | |
Lesevergnügen | |
Charaktere | |
Schreibstil | |
Durchschnittlich
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