
Das Haus in Cold Hill
17. Mai 2020
Der Regen
17. Mai 2020
London, November 1888. Jack the Ripper, der grausamste Serienkiller der Epoche, versetzt die Stadt in Angst und Schrecken. Der sechzehnjährige Trevor wird Zeuge einer seiner entsetzlichen Bluttaten und kann ihm nur mit knapper Not entkommen. Es ist der letzte Mord des Rippers, bevor er England verlässt, um sein finsteres Werk in der Neuen Welt fortzusetzen. Trevor folgt ihm in das unbekannte Land.
Meinung / Rezension
Ich bin ein riesen Laymon-Fan und Geschichten über Jack the Ripper liebe ich. Grundsätzlich also die beste Voraussetzung für dieses Buch. Leider weit gefehlt. Ich habe noch nie so ein schlechtes Buch von Laymon gelesen. Der Schreibstil war wie immer locker und flüssig. Ich habe aber durch den Klappentext sehr viel mehr Jack the Ripper erwartet. Irgendwann verfolgen wir nur noch die Geschichte von Trevor und Jack the Ripper taucht erst gegen Ende wieder auf.
- Autor: Richard Laymon
- Verlag: Heyne
- Ausgabe: Taschenbuch
- Seiten: 528
Idee/Umsetzung | |
Spannung | |
Lesevergnügen | |
Charaktere | |
Schreibstil | |
Durchschnittlich
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