Der Fährmann
5. Dezember 2021Stadt des Zorns
8. Dezember 2021Die Chronik des Schwarzen Steins bezieht sich auf ›Der schwarze Stein‹ von Robert E. Howard (u. a. Autor von Conan). Diese Erzählung erschien 1931 und war für die damalige Zeit ungewöhnlich freizügig und brutal.
Schwarzmagischer Sex, außerweltliche Geilheit … Diese Geschichten sind wirklich heiß, und hervorragend geschrieben.
Meinung / Rezension
Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich, es handle sich um Kurzgeschichten. Stattdessen startet das Buch mit der Geschichte von Robert E. Howad und danach folgen 2 Novellen, die man in der Reihenfolge zu lesen hat, wie sie im Buch stehen, da sie miteinander verknüpft sind. Die erste der beiden Novellen war noch recht spannend, wenn auch sehr „pornorös“. Bei der zweiten Geschichte war es dann wirklich nurnoch „pornorös“ und etwas anderes haben wir umsonst erwartet. Zumindest bis zum Schluss, denn da kommt tatsächlich nochmal etwas Action auf, wofür ich sehr dankbar war. Bei den Beschreibungen sowie im Original von Robert E. Howard, hatte ich teilweise wirklich das Gefühl mich im Lovecraft Universum zu bewegen. Obwohl ich anfangs ja überhaupt nicht davon angetan war, muss ich sagen, mit jedem weiteren Buch fühle ich mich wohler und wohler rund um Lovecraft. Einen Abzug gibt es von mir, da es mir doch etwas zu Sex-lastig war.
- Autor: Justine Geoffrey
- Verlag: Festa (Sammlerausgabe)
- Ausgabe: Hardcover
- Seiten: 288
Idee/Umsetzung | |
Spannung | |
Lesevergnügen | |
Charaktere | |
Schreibstil | |
Durchschnittlich
|