Woom

Warning: this book contains graphic violence and sexuality most readers will find offensive.

„I believe pain lingers,“ Angel said. „Do I believe in spirits? In the supernatural? Probably not.“

The Lonely Motel holds many dark secrets… and Room 6 just might possess the worst of them all.

Angel knows all about pain. His mother died in this room. He’s researched its history. Today he’s come back to end it, no matter the cost, once and for all.

Shyla, a plus-sized prostitute, thinks the stories Angel tells her can’t be true. Secrets so vile, you won’t want to let them inside you.

But the Lonely Motel doesn’t forget. It doesn’t forgive. And it always claims its victim.

Meinung / Rezension
Ich habe beim Durchstöbern meines Kindles dieses Buch auf Deutsch auf dem Gerät entdeckt. Ich wusste nicht mehr wann oder wo ich es gekauft hatte, es war einfach da. Um diese Rezension zu schreiben wollte ich also auch das Cover auf Deutsch, sowie den Klappentext, aber das war beides nicht auffindbar. Normalerweise würde ich mir nun überlegen, ob ich das Buch überhaupt rezensieren möchte, aber dieses Buch war einzigartig, daher finde ich, ist es eine Rezension wert. Wieso das Buch einzigartig ist? Ich glaube, ich kann an einer Hand ablesen, wie viele Bücher ich so schlecht bewerte wie dieses hier. Das Buch hat ungefähr 130 Seiten und es fiel mir dermassen schwer, es zu beenden. Ich bin mich Extreme-Horror ja doch gewöhnt, durch den Festa Verlag, und durch den Redrum Verlag. Trotz allem haben die Bücher der beiden Verlage aber eine Geschichte. Woom hat keine wirkliche gute Geschichte dahinter, es ist einfach eine Aneinanderreihung ekliger Szenen. Sogar der Schreibstil machte es mir schwer zu lesen, unter anderem weil die Sprache dazu beabsichtigt war, den Charaktern ein „Gangster“-Auftreten zu sichern, was aber absolut Fehl am Platz wirkte.