Das Haus des Exorzisten

1994 kaufen Nora und Daniel Hill ein altes Farmhaus in den Hügeln von West Virginia. Zusammen mit ihrer 15-jährigen Tochter Alice verlassen sie Ohio und ziehen aufs Land.
Zunächst sind sie von der Schönheit der Landschaft begeistert und freuen sich über das ruhige Leben. Das ändert sich jedoch, als sie erfahren, dass der frühere Besitzer ein Exorzist gewesen sein soll…
Sie erkunden das Haus und entdecken im Keller einen geheimen Raum mit Kisten voller alter Videos und Tagebücher. Und da ist noch der Brunnen, der mit Brettern versiegelt und mit Kruzifixen umrandet ist. 
Als sie den Brunnen öffnen, bricht um sie herum die Hölle los. Selbst das Verlassen der Farm kann sie jetzt nicht mehr retten…

Meinung / Rezension
Das war ein Buch, bei dem ich das Cover gesehen habe, und wusste, dass ich es demnächst lese. Den Klappentext habe ich gar nicht durchgelesen. Da es vom Festa Verlag ist, wäre es so oder so bei mir eingezogen, aber bevor mich das Print überhaupt erreicht hat, habe ich das E-Book schon gelesen. Die Geschichte ist sehr spannend und hat einige gruselige Stellen, genau das, was ich von so einem Buch erwarten würde. Die Geschichte der Familie hat mich irgendwie berührt, ich mochte sie alle, ich mochte auch Luke. Das Ende hat mich dann auch eine Gefühlsachterbahn geschickt, ich habe dermassen mitgefiebert und es gab eine unhervorsehbare Wendung nach der anderen gegeben. Ein sehr gutes Buch!